Donnerstag, 28. Juli 2011

Abstimmung zu Adams Gunsten


Bitte stimmt für Adam und mich.
ADAM hat es verdient!

Du fragst Dich sicher, welche Gründe Du hättest, das zu tun. Sieh es doch als eine gute Tat an. Es wird Dir nicht weh tun – aber eine aufstrebenden Autorin ungemein nützen.
Außerdem dauert es keine zwei Minuten. Folge dem Link (ungefährlich!), klicke auf „Gefällt mir“/Den Like-Button – und das war’s. Du kannst die öffentliche Mitteilung aus Deinem Facebookprofil entfernen, sodass niemand etwas bemerkt. Und nach Ablauf des Wettbewerbs kannst Du im September kannst Du komplett entfernen, dass Du Like jemals angeklickt hast. Alles was Du tun musst, ist LIKE anklicken.

ADAM hat es heute am frühen Abend schon mal auf Platz 12 geschafft - bringt ihr ihn noch weiter nach vorn?

Vielleicht kennst Du noch den ein oder anderen, der auch eine gute Tat vollbringen möchte – das wäre natürlich noch schöner! Du kannst bis zum 7. September abstimmen.
Ihr benötigt einen Facebook-Account oder Jemanden, der einen hat.
Bitte überdenke doch, ob Du Dir nicht zwei Minuten Zeit nehmen kannst. Ich danke es Dir tausendfach!

Dankeschön und liebe Grüße, Marissa
http://www.epubli.de/shop/buch/Adam-kam-nie-mehr-Abend-Marissa-Conrady-9783844201369/6724

Dienstag, 26. Juli 2011

Der neue Buchpreis - Stimmt jetzt ab!

Auf Los! geht's los!
Die Abstimmung hat begonnen.
BITTE, bitte, stimmt ab für Adam und mich! Fünf Minuten Eurer Zeit helfen und ungemein weiter.

www.epubli.de/shop/buch/Adam-k​am-nie-mehr-Abend-Marissa-Conr​ady-9783844201369/6724. Folge dem Link und klick "LIKE"/"Gefällt mir". Und sag's weiter... Tausend Dank! ♥
Marissa
Hintergründe:

Es gibt einen neuen Wettbewerb! Im vergangenen Jahr habt ihr es geschafft und mein Buch "Der letzte Amerikaner" und mich auf Platz 1 in der Kategorie Autoren ab 21 Jahre gevotet. Danke nochmals! Wir hatten eine tolle Zeit auf der Buchmesse in Frankfurt, und auch danach hat sich Einiges getan...
In diesem Jahr sieht der von epubli ausgeschriebene Wettbewerb ein wenig anders aus. Es gibt neue Kategorien, für die Autoren ihre Bücher... bewerben konnten. Ich habe meinen neuen Roman "ADAM KAM NIE MEHR MIT DEM ABEND" in der Kategorie "Belletristik" angemeldet.
BITTE stimmt für das Buch und mich ab - und sagt es tatkräftig weiter.
Für Euch dauern die Abstimmung und das Weitersagen nur wenige Minuten - für meine Zukunft als Autorin kann es weltbewegend sein.
Egal, ob ihr Adam schon gelesen habt, oder nicht - bitte, bitte, stimmt ab dem 27. Juli bis zum 7. September 12 Uhr für uns ab!

Mehr Informationen gibt es hier: www.facebook.com/pages/Mar​issa-Conrady/1547635778779​10

www.epubli.de/shop/buch/Ad​am-kam-nie-mehr-Abend-Mari​ssa-Conrady-9783844201369/​6724

Und abstimmen könnt ihr hier:

DANKE, von Herzen! Marissa Conrady

__________________________​________________

ENGLISH

There's a new contest coming up. Last year your votes made me the winner of epubli's contest. My book "Der letzte Amerikaner" (The last American) made it to the bookfair in Frankfurt, and much more was going on. This year you can vote for my new book "Adam kam nie mehr mit dem Abend" (Adam never returned with the evening).
Please vote and tell others to vote too. It only takes you a couple of minutes, but it is so important for my carreer as a wirter. You can vote, even if you are not from Germany! Please, vot from July 27th on till September 7th, 12 p.m. for my book and me.

For further information visit my fansite:
www.facebook.com/pages/Mar​issa-Conrady/1547635778779​10

www.epubli.de/shop/buch/Ad​am-kam-nie-mehr-Abend-Mari​ssa-Conrady-9783844201369/​6724

Vote here, please:

Heartfelt thanks, Marissa Conrady



http://www.facebook.com/event.php?eid=207137799337680&ref=ts

Montag, 25. Juli 2011

Gastrezension bei bibliophilin.de: “An Schlaf war nicht zu denken” von Karin Kersten
http://www.bibliophilin.de/?p=7534

Danke, liebe Dorota - wie immer und für alles! :)

Es war nur an Schlaf zu denken


Oft sind es Titel, die dazu führen, dass ich ein Buch sofort lesen möchte. So ist es mir damals mit einem Spontankauf ergangen: Ich kannte nur den Buchtitel („Wie ich mich einmal in alles verliebte“) und hatte sofort ein neues Lieblingsbuch. Auch bei diesem Titel war ich sofort neugierig. Allerdings kam danach gleich die große Enttäuschung. Normalerweise breche ich keine Bücher ab. Ich beiße mich durch – das bin ich als Germanist gewöhnt. Manchmal lässt sich Erstaunliches aus einem Langweiler heraus holen. Aus dem Buch „An Schlaf war nicht zu denken“ von Karin Kersten leider nicht. Das beginnt damit, dass die Figuren Namen haben, die ausgedachter nicht sein könnten, wie etwa Oda Lieberos und Magdalena Hut. Weiter geht es mit einer unklaren Geschichte. Diese soll – zumindest verspricht das der Buchrücken – „gewitzt“ und „skurril“ sein. Nun, skurril mag sie sein. Allerdings auch unklar. Es hat sich mir nicht erschlossen, wer eigentlich die Hauptperson ist, was diese will, was ihre Aufgabe ist – und was die anderen Personen von ihr wollen. Nach Buchrückenaussagen ist es eine „Geschichte vom Verlieren, Suchen und Wiederfinden“ – immerhin das kann ich bestätigen. Manche Sätze sind um die acht Zeilen lang. Darin kann man sich prima verlieren, ehe man sich am Satzende wieder findet und nach dem Inhalt des Ebengelesenen sucht.

Immerhin war der Verlag so gnädig, den Leser wissen zu lassen, dass es sich im Buch um den Auftrag an eine Detektei handelt – man möge die verschwundene Mutter eines guten Freundes ausfindig machen. Am Ende sollen sich dann alle Beteiligten verloren, gesucht und wieder gefunden habe – und auch zu sich selbst. Vielleicht gibt es ja da draußen Jemanden, der dieses Buch mit der versprochenen Spannung lesen kann; ich konnte es leider nicht.

Donnerstag, 21. Juli 2011

Der neue Buchpreis - ABSTIMMUNG


https://www.epubli.de/specials/schreibwettbewerb

Es gibt einen neuen Wettbewerb! Im vergangenen Jahr habt ihr es geschafft und mein Buch "Der letzte Amerikaner" und mich auf Platz 1 in der Kategorie Autoren ab 21 Jahre gevotet. Danke nochmals! Wir hatten eine tolle Zeit auf der Buchmesse in Frankfurt, und auch danach hat sich Einiges getan...
In diesem Jahr sieht der von epubli ausgeschriebene Wettbewerb ein wenig anders aus. Es gibt neue Kategorien, für die Autoren ihre Bücher... bewerben konnten. Ich habe meinen neuen Roman "ADAM KAM NIE MEHR MIT DEM ABEND" in der Kategorie "Belletristik" angemeldet.
BITTE stimmt für das Buch und mich ab - und sagt es tatkräftig weiter.
Für Euch dauern die Abstimmung und das Weitersagen nur wenige Minuten - für meine Zukunft als Autorin kann es weltbewegend sein.
Egal, ob ihr Adam schon gelesen habt, oder nicht - bitte, bitte, stimmt ab dem 27. Juli bis zum 7. September 12 Uhr für uns ab!

Mehr Informationen gibt es hier: www.facebook.com/pages/Mar​issa-Conrady/1547635778779​10

www.epubli.de/shop/buch/Ad​am-kam-nie-mehr-Abend-Mari​ssa-Conrady-9783844201369/​6724

Und abstimmen könnt ihr hier:

DANKE, von Herzen! Marissa Conrady

__________________________​________________

ENGLISH

There's a new contest coming up. Last year your votes made me the winner of epubli's contest. My book "Der letzte Amerikaner" (The last American) made it to the bookfair in Frankfurt, and much more was going on. This year you can vote for my new book "Adam kam nie mehr mit dem Abend" (Adam never returned with the evening).
Please vote and tell others to vote too. It only takes you a couple of minutes, but it is so important for my carreer as a wirter. You can vote, even if you are not from Germany! Please, vot from July 27th on till September 7th, 12 p.m. for my book and me.

For further information visit my fansite:
www.facebook.com/pages/Mar​issa-Conrady/1547635778779​10

www.epubli.de/shop/buch/Ad​am-kam-nie-mehr-Abend-Mari​ssa-Conrady-9783844201369/​6724

Vote here, please:

Heartfelt thanks, Marissa Conrady



http://www.facebook.com/event.php?eid=207137799337680&ref=ts

Der neue Buchpreis - 2. Epubli-Wettbewerb



Es gibt einen neuen Wettbewerb bei Epubli.de! Nachdem im vergangenen Jahr zum ersten Mal die Web Walpurga verliehen wurde, gibt es jetzt einen neuen Preis: "Der neue Buchpreis".
Natürlich sind Adam und ich auch dabei.
Abgestimmt werden kann ab dem 27. Juli - ich werde rechtzeitig genug wieder nerven. :)
Aber vorab informiert die Website des Berliner Unternehmens über die neuen Teilnahmebedingungen, die Jury und den Wettbewerb selbst.

Gastrezension bei bibliophilin - Ida

http://www.bibliophilin.de/?p=7479 Wie immer, liebe Dorota, DANKE, für alles! :)

Ein Geschenk – aber nicht für jeden



„Ida“ von Susanna Schwager wird überall als außerordentlicher Roman gefeiert – ich habe nachgesehen und war daher ganz versessen darauf, ihn zu beginnen. Sein Zauber hat mich auf Seite 20 bereits verlassen. Ich sah kurz vom Buch auf und stellte fest, dass ich überhaupt keine Ahnung von dem zuvor Gelesenen hatte. Das liegt auch daran, dass Schwager wirklich komplexe Sätze bildet. Die lassen sich schnell mal flüchtig lesen, bleiben dann aber nicht haften.

Vielleicht liegt es auch daran, dass „Ida“ eine Fortsetzung ist. Um in den Roman zu kommen, müsste man wahrscheinlich die anderen Bücher kennen („Fleisch und Blut“ und „Die Frau des Metzgers“). Ich kenne sie nicht. Und das ist offenbar schade, denn der Bucheinband verspricht einen Roman über Liebe, „die sich leibhaftig nicht ausleben konnte, weil sie dem Paradies versprochen war“, die Rückseite verspricht einen Roman voller Sprache „vom Funken und Funkeln des Lebens. Weil es macht, was es will“. Das Buch der Schweizerin wird als Geschenk gehandelt. Das möchte ich dem Roman auch keineswegs absprechen – ich allerdings kann das alles nicht in ihm entdecken. Sicherlich ist er aber ein Geschenk für Fans der vorherigen Bücher.

Mittwoch, 20. Juli 2011

John Burnside: Lügen über meinen Vater - Gastrezension bei Bibliophilin.de

Ich habe es schon wieder getan. Ich war bei bibliophilin.de zu Gast (und ich werde es wieder sein...)!
http://www.bibliophilin.de/?p=7470

John Burnside: Lügen über meinen Vater

Bereits im Vorwort drängt sich ein unangenehmer Gedanke auf: Hier will jemand mit dem eigenen Vater, einem verkorksten Leben und überhaupt mit allem und jedem abrechnen. Der Ton klingt aggressiv. „Dieses Buch liest man am besten als ein Werk der Fiktion. Wäre mein Vater hier, um mit mir darüber zu reden, gäbe er mir bestimmt recht, wenn ich sagte, es sei ebenso wahr zu behaupten, dass ich nie einen Vater, wie dass er nie einen Sohn hatte", schreibt John Burnside da gleich zu Beginn; es ist quasi sein Vorwort. Dann aber folgen Zitate, eines davon von Edgar Allen Poe und irgendwie wird klar, dass hier doch keine Abrechnung stattfinden wird, oder wenn, dann auf andere – tiefgründige – Art. Burnside packt den Leser am Anfang mit einer sehr poetischen Art über den Halloween und dessen Bedeutung zu – sinnieren- möchte man fast sagen. Darüber kommt Burnside schließlich auf seine eigene Geschichte zu sprechen und auf die „Lügen“ über seinen Vater, die er einem Anhalter namens Mike erzählt. Dass er diese Geschichte einem Fremden erzählt, hat man gleich vergessen. Denn langsam, dann aber mit zunehmender Geschwindigkeit, zieht Burnside den Leser mit hinab in die Abgründe seiner Kindheit. Er erzählt fast beängstigend von seinem trinkenden Vater, den Gewaltakten und dem Zerbrechen seiner Mutter. Das alles ist eine langwierige Geschichte, die eigentlich nach 200 Seiten erschöpfend erzählt wäre. irgendwie schafft Burnside es aber, dass man noch einmal gut 200 Seiten länger mit ihm bzw. seinem jungen Alter Ego leidet. Und das ist es dann, was am Ende bleibt: Das Leiden. Alle Geschichten, die der Autor über seine Kindheit, seine Eltern und insbesondere über seinen Vater erzählt hat, verschwimmen zu einer einzigen großen Erzählung – einer Erzählung vom Leiden.

Burnsides Buch ist packend geschrieben. Er erzählt spannend und hat ein abgedroschenes Thema noch einmal anders angepackt, als man zunächst vermuten sollte. Dennoch, zum Lesen seines Romanes braucht man Zeit. Denn das Buch umfasst nicht nur gute 400 Seiten, sondern ist aufgrund von Burnsides durchaus als poetisch zu bezeichnenden Umschreibungen nicht einfach nur mal „zwischendurch“ lesbar. Außerdem schockiert es – auf seine Art. Es ist anstrengend, selbst nur als Leser, die Eskapaden des Vaters zu ertragen, die Mutter leiden zu sehen, Angst um die Kinder zu haben - kurz, es ist, als ob Burnside einen Abgrund aufgetan hat, den unsere eigene Kindheit glücklicherweise umgehen konnte. Und daher hat man als Leser fast ein schlechtes Gewissen. Weil Burnside und seine Schwester, sowie die Mutter, so schrecklich leiden mussten. Weil die Welt allem Anschein nach doch ein schlechter Ort ist.

Einige Tage nach der Lektüre erscheint es dem Leser aber im Grunde fraglich, was denn nun eigentlich die Lügen über Burnsides Vater gewesen sind – was war die Wahrheit, was Fiktion; was aber die Abrechnung? Immerhin hat John Burnside schonungslos offenbart, wie er selbst als Kind und Jugendlicher immer weiter abrutschte, in dem Grad, in dem es seine Familie tat. Letztlich kommt man als Leser also auf den Nenner mit sich selbst, der Schlechtigkeit der Welt und dem Roman, dass es nur der Versuch einer objektiven Darstellung eines subjektiven Er-LEBENs gewesen ist, was das schlechte Gewissen wiederum ein wenig beruhigt.

Mittwoch, 13. Juli 2011

Literarische Einzelstücke




Literarische Einzelstücke zu den Romanen (veröffentlicht & unveröffentlicht) gibt es ab sofort bei Dawanda. Oft vorbei schauen lohnt, denn es gibt immer nur ein Exemplar des jeweiligen Schmuckstücks und oft neue Einzelstücke.
Außerdem: Weitersagen!



http://de.dawanda.com/shop/marsielvis


Sonntag, 10. Juli 2011

Buchwichteln bei bibliophilin

www.bibliophilin.de/ hat mal wieder eine tolle Aktion gestartet. Bücherwunschzettelsommerwichteln.
Und gestern war es dann soweit - es gab Geschenke!

Nochmals danke an meine liebe Wichtelpartnerin für das Geschenk!

Wie das Wichteln abgelaufen ist, zeigt bibliophilin hier: www.bibliophilin.de/?p=7299 .

Bei nächsten Mal bin ich wieder dabei und hoffe, einige Leser sind neugierig geworden. Liebe Bibliophilin und Helferlein, es steckt viel Arbeit und Liebe in allem - daher macht es solchen Spaß; danke dafür!

Außerdem gibt es Neuigkeiten bei facebook: Anklicken, umschauen, mitmachen und weiter sagen!
www.facebook.com/pages/Marissa-Conrady/154763577877910

Mittwoch, 6. Juli 2011

Die 100 sind geschafft!


Das ging schneller, als gedacht. Also habe ich nochmal nachgdacht und mir überlegt, dass noch mehr Chancen vergeben werden dürfen.
Ab sofort wird jeder/jede 50. "Like"-KlickerIn belohnt - mit einer Überraschung.
Also tatkräftig anklicken und weiter sagen!



Dienstag, 5. Juli 2011

Es gibt etwas


zu gewinnen - für den 100. oder die 100. der/die auf facebook die Autorenseite als "Like" anklickt.
Mehr als 100 dürfen es natürlich auch sein - vielleicht lasse ich mir noch etwas einfallen... ;-)

Also: Selbst anklicken und weiter sagen!!

Link: www.facebook.com/pages/Marissa-Conrady/154763577877910

Montag, 4. Juli 2011

Geburtstag

Danke für all die herzlichen Glückwünsche
zu meinem Geburtstag!
Marissa Conrady