Liebe Familie, Liebe Freunde, Liebe Leser –
und die es werden wollen!
und die es werden wollen!
Endlich ist es soweit!
Der neue Roman „Mannheim, jenen Abend“ ist da.
Nachdem beim Gewinnspiel einige Leser
glücklich gemacht werden konnten, indem sie den Roman exklusiv vor allen
Anderen in Händen halten durften, ist es jetzt überall soweit: Der Roman steht zum Kauf bereit. Ihr könnt ihn wie immer über mich kaufen –
dann wird es günstiger und es gibt noch eine Überraschung dazu. Im Handel wird der Roman mit 19 Euro zu haben sein. Über mich – mit dem tollen Extra – für 16,50 Euro. Setzt Euch einfach mit mir in Verbindung – auf allen denkbaren Wegen.
Ansonsten könnt ihr den Roman – und natürlich auch den Erstling „Der letzte Amerikaner“ und meinen zweiten Roman "Adam kam nie mehr mit dem Abend" -wie immer bei epubli kaufen (www.epubli.de/shop/autor/Marissa-Conrady/1491) oder in jeder anderen Buchhandlung. Haltet dafür die ISBN Nummer 978-3-8442-1665-3 bereit. Im Epubli-E-Book-Shop gibt es den Roman auch als Download! n Wald-Michelbach stehen wieder einige Exemplare bereit.
Leseproben des neuen Romans „Mannheim, jenen Abend“ und aus den Vorgängern gibt es unter www.facebook.com/pages/Marissa-Conrady/154763577877910 - notes. Unbedingt like anklicken und weitersagen – denn dort gibt es immer aktuelle Neuigkeiten, Gewinnspiele, Leseproben und Vieles mehr!
Ich bin jederzeit unter der E-Mailadresse zumglueckzurueck@yahoo.com erreichbar, natürlich auch über facebook – oder wie ihr mich sonst auch immer erreicht! Ich freue mich über Feedback oder eine gute Bewertung bei epubli, vor allem aber über viel Werbung für den neuen Roman „Mannheim, jenen Abend" freuen.
Wie jede Geschichte liegt mir auch diese sehr am Herzen. Dieses Mal aber besonders, denn ausgehend von Daisys Geschichte werden fortan alle Geschichten (unabhängig und doch komplettierend) erzählt. Seid gespannt auf die folgenden Projekte!
Herzliche Grüße und viel Spaß beim Lesen!
Marissa Conrady
Zum Roman:
Die junge Studentin Daisy zerbricht an der Welt und dem Leben, das sie führt. Ein Abend in Mannheim wird für sie zum Wendepunkt. Sie geht fort aus ihrem Leben und versucht einen Neuanfang. Doch die Liebe zu Kain lässt sie nicht los.
In einer Art Heldenreise nimmt sie den Leser mit auf das größte Abenteuer, das sich die überdurchschnittlich-sensible junge Frau vorstellen kann: Zu leben. Welche Rollen werden Kain, Arthur und die Literatur dabei spielen? Und wird Daisy es schaffen, Frieden zu schließen mit der Stadt Mannheim, die sie verantwortlich macht für alles Unglück, das ihr anhaftet?
„Doch wenn die Liebe wollte, dass die Welt gut wäre, dann wäre die Welt gut. Dann wäre Kain nicht vorbei gegangen. Dann säße ich behütet in weitschwingenden Röcken im Garten meiner Kindheit bei meinen Eltern. Kain wäre mit einer Frau verheiratet, die ich bin. Während die Welt an mir vorbei geht, kann ich nur versuchen, die eine oder andere Laterne am Wegrand anzuzünden. Vielleicht führt Kains Weg über Mannheim, Ludwigshafen, oder Köln oder Berlin zu mir zurück zum Glück“.
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