Marissa Conrady

Freitag, 15. MĂ€rz 2024

Das MĂ€dchen, das zwischen den Jahren verschwand

 Heute ist Long Covid Awareness Day!

Ein Tag an dem wir an die Betroffenen der Pandemie erinnern, die immer noch oder erst oder immer wieder mit Long Covid/Post Covid zu kÀmpfen haben.
Auf den Bildern meines Urlaubs in Santorini sieht man es, wenn man genau hinsieht. Ich sehe es, weil ich es weiß: Hier ist festgehalten, dass ich nicht mehr kann.
Kaum drei Wochen nach meiner zweiten Covid-Infektion war ich nach einem kurzen Lauf durch die Stadt und das Posieren total ausgelaugt und stand kurz vor einer Ohnmacht.
Wie gesagt, das sieht man nur, wenn man es weiß - denn manche Krankheiten sind unsichtbar. Vor allem fĂŒr die, die nur flĂŒchtig hinsehen.
Jede Neuinfektion mit Covid verschlimmert Long/Post Covid oder erhöht das Risiko, daran zu erkranken. FĂŒr Leute wie mich ist Corona nicht vorbei, denn es ist nicht mehr weg gegangen. DarĂŒber schreibe ich in meinem neuen Roman "Das MĂ€dchen, das zwischen den Jahren verschwand". Mehr Informationen findet ihr nachfolgend.
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Fast genau vier Jahre ist es her, dass Autorin Marissa Conrady ihr letztes Buch veröffentlicht hat. Nun ist sie zurĂŒck, mit einem sehr persönlichen Kurzroman: „Das MĂ€dchen, das zwischen den Jahren verschwand“. Entstanden sei die Geschichte durch den Wettbewerb von Thalia und story.one. Der Storyteller Award wird in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben. „Aber die Geschichte wollte ich schon lĂ€nger erzĂ€hlen“, sagt Conrady. Dies sei ihr aber sehr schwer gefallen, denn noch immer ist sie durch Long Covid eingeschrĂ€nkt. „Ich will keine Diskussionen oder Hasskommentare ĂŒber Covid oder die Pandemie lostreten, sondern einfach nur eine Geschichte erzĂ€hlen, in die ich meine eigene Geschichte eingebettet habe“, so die Autorin. Die BĂŒcher, die auf story.one veröffentlicht werden mussten, um am Wettbewerb teilnehmen zu dĂŒrfen, unterlagen strengen Regeln. Jedes Buch musste aus 12 bis 17 Stories oder Kapitel bestehen, die wiederum jeweils nicht lĂ€nger als drei Buchseiten sein durften. FĂŒr die Autorin, der es mit Long Covid nach wie vor schwer fĂ€llt, sich lange zu konzentrieren oder zu schreiben, waren diese Vorgaben daher eine kleine Erleichterung.
In ihrem Kurzroman gibt sie ganz persönliche Einblicke in ihre Zeit nach ihrer Coronaerkrankung im Jahr 2020. Integriert hat Marissa Conrady diese Erfahrungen in die erfundene Geschichte einer jungen Frau namens May. In wechselnden Perspektiven erfÀhrt der Leser, was geschah, damit ein MÀdchen zwischen den Jahren verschwand.
Zu kaufen gibt es das Buch zurzeit nur online mit der ISBN 978-3-7115-1136-2. Wenn die Verkaufszahlen ausreichen, dann werden die ausgewĂ€hlten story.one BĂŒcher auch in den LadengeschĂ€fte von Thalia zu finden sein und auch aktiv von Thalia beworben. Eine Chance, die Marissa Conrady sich nicht entgehen lassen wollte. Alle anderen acht bisher im Selbstverlag erschienen BĂŒcher der Autorin gibt es im Internet oder ĂŒber Marissa Conrady selbst.

Alle anderen BĂŒcher gibt es hier: https://www.epubli.com/autoren/marissa-conrady-1491

Eingestellt von marsielvis um 17:39 Keine Kommentare:

Montag, 11. Mai 2020

Worte gegen das Vermissen







Mein neues Buch "Worte gegen das Vermissen" ist nun erhÀltlich.
Bestellungen ĂŒber mich oder ĂŒber Epubli.






Ein paar Infos noch?

Eingestellt von marsielvis um 14:45 Keine Kommentare:
Labels: Buch, Epubli.de, Lyrik, Poesie, Veröffentlichungen, Worte gegen das Vermissen

Freitag, 1. Mai 2020

Worte gegen das Vermissen



Ein verregneter 1. Mai - was gibt es da besseres als ein (neues) Buch? Wie wÀre es mit "Worte gegen das Vermissen"?

Die ersten Bestellungen sind schon angekommen. Am besten gleich ĂŒber mich bestellen... oder bei epuli vorbeischauen: https://www.epubli.de/shop/autor/Marissa-Conrady/1491

Alle aktuellen Infos gibt es hier: https://www.facebook.com/marissaconradyautor
Eingestellt von marsielvis um 12:51 Keine Kommentare:
Labels: Blog, Buch, Buchtipp, Epubli.de, Gedichte, Literatur, Lyrik, Marissa Conrady, Poesie, Veröffentlichungen, Werbung, Worte gegen das Vermissen

Dienstag, 14. April 2020

DemnÀchst...

 "Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen." - Astrid Lindgren... Ich sitze nun schon eine Weile und schaue auf das Buch, das ich Euch gerne bald vorstellen möchte...   #wortegegendasvermissen #lyrik #poetry #poesie #poem #poems #gedicht #gedichte #word #words #lovesongs #towhomitmayconcern #marissaconrady #autorin #book #buch #selfpublishing #bookstagram #cover #vorfreude
www.fackebook.com/marissaconradyautor 
Eingestellt von marsielvis um 19:50 Keine Kommentare:
Labels: Buch, Epubli.de, Gedichte, Lyrik, Mac, Marissa Conrady, Romane, Veröffentlichungen, Vorschau, Werbung

Montag, 8. Juli 2019

So lange still...

So lange war es hier still. Das hatte viele (persönliche) GrĂŒnde.

Aber ich werde ab sofort wieder mehr bloggen. Zum GlĂŒck haben mich das Lesen und das Schreiben  in diesen Zeiten nicht verlassen.
Ich habe viel gelesen, etwas weniger geschrieben - aber auch das Àndert sich gerade wieder.

Ich freue mich, bald wieder prÀsenter zu sein.

Auf facebook (unter https://www.facebook.com/marissaconradyautor)
gibt's ebenso aktuell alles Wissenswerte. Dort freue ich mich ĂŒber Likes, natĂŒrlich auch auf viele Kommentare hier!

Auf Wiederlesen!
Eingestellt von marsielvis um 20:48 Keine Kommentare:
Labels: Blog, Blogger, Mac

Montag, 10. September 2018

Sprachlos romantisch

Ein bisschen mehr hatte ich mir vom Titel und der Inhaltsangabe zunÀchst versprochen.
Das Buch wird am Ende hin unvermeidlich kitschig, dennoch hat es einen unbestreitbaren Sog. Wahrscheinlich liest man in der Hoffnung weiter, dass das vorhersehbare Ende sich doch als unvorhergesehen heraus stellt (was aber leider nicht passiert).

Stell dir vor, du begegnest einem Mann, einem wundervollen Mann, und verbringst sieben Tage mit ihm. Am Ende dieser Woche bist du dir sicher: Das ist die große Liebe, und es geht ihm ganz genauso. Zweifellos. Dann muss er verreisen und verspricht dir, er meldet sich auf dem Weg zum Flughafen. Aber er ruft nicht an. Er meldet sich gar nicht mehr. Deine Freunde raten dir, ihn zu vergessen, doch du weißt, sie irren sich. Irgendetwas muss passiert sein, es muss einen Grund fĂŒr sein Verschwinden geben. Und nun stell dir vor, du hast recht. Es gibt einen Grund, aber du kannst ihn nicht Ă€ndern. Denn der Grund bist du. - So die AnkĂŒndigung.

Der Klappentext legt zunĂ€chst nahe, dass die Geschichte von Sarah und Eddie anders ist, als alle anderen Liebesgeschichten. Irgendwie denkt man an Magie, aber nicht an die kitschige Sorte, sondern an irgendeine Art von Zeitreise oder Ă€hnliches. Immerhin verbringen die beiden eine spontane Woche miteinander und versprechen sich, immer die große Liebe des anderen zu sein. Doch dann meldet Eddie sich nicht mehr, Sarah kommt nach und nach dem Grund dafĂŒr auf die Spur.
Das ist zwar nach wie vor interessant, aber weitaus unmagisch. Sehr schade, fĂŒr Romantiker ist Rosie Walshs Roman "Ohne ein einziges Wort" aber dennoch zu empfehlen!













Rosie Walsh, Ohne ein einziges Wort
Goldmann Verlag, 978-3-442-48738-7





Eingestellt von marsielvis um 15:55 Keine Kommentare:
Labels: Buch, Rezension

Dienstag, 17. April 2018

Wohin gehen wir? Immer nach Hause!

"Wo gehen wir hin?"  "Immer nach Hause" - so wird der FrĂŒhromantiker Novalis mit dem Werk Heinrich von Ofterdingen zitiert. Und auch der italienische Autor Fabio Volo hat sich dem Thema Zuhause gewidmet. "Der Weg nach Hause" ist ein italienischer Familienroman, der sich ĂŒber Jahre erstreckt und zum Teil auch so zĂ€h fließt, wie ein zu heißer Urlaubstag am Strand. 
Das ist wohl charakteristisch fĂŒr den (langen) Weg nach Hause. 
Volo beginnt seine ErzĂ€hlung mitten in der PubertĂ€t der BrĂŒder Marco und Andrea. Ihr Aufwachsen ist ĂŒberschattet von der Krankheit der Mutter, ihrem langen Siechtum und schließlich ihrem Tod. Zum Vater konnte Marco nie eine gute Beziehung aufbauen. 
So sind die Jungs in ihre Leben hineingeraten: Andrea in eine sichere Ehe mit Daniela, Marco in Frauenabenteuer, die nicht mithalten können mit seiner Jugendliebe Isabella.
Dann aber wird der Vater krank und braucht die Hilfe seiner Söhne. Kein guter Zeitpunkt, denn in London hat sich Marco gerade mit einem Restaurant selbststĂ€ndig gemacht und um Andreas Ehe ist es letztlich doch nicht so gut bestellt, wie er zunĂ€chst behauptet. 

Der Vater ist krank und braucht Hilfe. Ausgerechnet jetzt, da Marco sich mit einem Restaurant in London etablieren möchte und sein Bruder Andrea um seine Ehe bangt. Doch die Schwierigkeiten eröffnen auch neue Wege. Denn in der Kleinstadt seiner Kindheit trifft Marco seine erste Liebe wieder, Isabella. Eine bittersĂŒĂŸe Familiengeschichte all’italiana.
Mehr zum Inhalt
Die BrĂŒder Marco und Andrea sind im Leben gegensĂ€tzliche Wege gegangen. Andrea suchte Sicherheit und fand sie in der Ehe mit Daniela und einem gutbezahlten Job. Marco suchte das Abenteuer bei den Frauen und im Beruf und betreibt nun ein Restaurant in London. Kaum zu glauben, dass die beiden frĂŒher ihr Zimmer teilten und gemeinsam die Hits der achtziger Jahre hörten. Dieses Kinderzimmer betreten sie nun wieder öfter. Denn der Vater ist krank. Heimzukehren fĂ€llt Marco nicht leicht. Es scheint ein Weg in die Enge der italienischen Provinz zu sein, in lĂ€ngst ĂŒberwundene Zeiten. Doch mit Hilfe von Isabella, Marcos erster Liebe, finden die BrĂŒder nicht nur einen neuen Zugang zum Vater, sondern auch zueinander.



Der Weg nach Hause, Fabio Volo
978-3-257-24457-1 , Diogenes 
Eingestellt von marsielvis um 11:28 Keine Kommentare:
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