Was braucht es, für die Liebe? Deborah McKinlay nimmt in "Die unverhofften Zutaten des Glücks" folgendes:
2 Protagonisten mit unterschiedlichen Lebenskrisen (1 Frau, 1 Mann, beide etwas älter, Singles)
Mehrere sehr starke Nebenfiguren, die fast die Protagonisten selbst überlagern
Ein ungewöhnliches Erzählformat: Briefe, E-Mails, Schilderungen aus verschiedenen Sichtweisen, Zeitsrpünge sollten sich abwechseln
1 Gemeinsamkeit aller: Die Suche nach dem Glück
Alles gut vermengen, auf einigen Seiten ausbreiten, mit detaillierten Schilderungen von Essen/Essensszenen garnieren und dem Leser servieren. Eine kurzweilige und irgendwie zufrieden-machende Unterhaltung ist garantiert.
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