http://www.bibliophilin.de/?p=7479 Wie immer, liebe Dorota, DANKE, für alles! :)
Ein Geschenk – aber nicht für jeden
„Ida“ von Susanna Schwager wird überall als außerordentlicher Roman gefeiert – ich habe nachgesehen und war daher ganz versessen darauf, ihn zu beginnen. Sein Zauber hat mich auf Seite 20 bereits verlassen. Ich sah kurz vom Buch auf und stellte fest, dass ich überhaupt keine Ahnung von dem zuvor Gelesenen hatte. Das liegt auch daran, dass Schwager wirklich komplexe Sätze bildet. Die lassen sich schnell mal flüchtig lesen, bleiben dann aber nicht haften.
Vielleicht liegt es auch daran, dass „Ida“ eine Fortsetzung ist. Um in den Roman zu kommen, müsste man wahrscheinlich die anderen Bücher kennen („Fleisch und Blut“ und „Die Frau des Metzgers“). Ich kenne sie nicht. Und das ist offenbar schade, denn der Bucheinband verspricht einen Roman über Liebe, „die sich leibhaftig nicht ausleben konnte, weil sie dem Paradies versprochen war“, die Rückseite verspricht einen Roman voller Sprache „vom Funken und Funkeln des Lebens. Weil es macht, was es will“. Das Buch der Schweizerin wird als Geschenk gehandelt. Das möchte ich dem Roman auch keineswegs absprechen – ich allerdings kann das alles nicht in ihm entdecken. Sicherlich ist er aber ein Geschenk für Fans der vorherigen Bücher.
Ein Geschenk – aber nicht für jeden
„Ida“ von Susanna Schwager wird überall als außerordentlicher Roman gefeiert – ich habe nachgesehen und war daher ganz versessen darauf, ihn zu beginnen. Sein Zauber hat mich auf Seite 20 bereits verlassen. Ich sah kurz vom Buch auf und stellte fest, dass ich überhaupt keine Ahnung von dem zuvor Gelesenen hatte. Das liegt auch daran, dass Schwager wirklich komplexe Sätze bildet. Die lassen sich schnell mal flüchtig lesen, bleiben dann aber nicht haften.
Vielleicht liegt es auch daran, dass „Ida“ eine Fortsetzung ist. Um in den Roman zu kommen, müsste man wahrscheinlich die anderen Bücher kennen („Fleisch und Blut“ und „Die Frau des Metzgers“). Ich kenne sie nicht. Und das ist offenbar schade, denn der Bucheinband verspricht einen Roman über Liebe, „die sich leibhaftig nicht ausleben konnte, weil sie dem Paradies versprochen war“, die Rückseite verspricht einen Roman voller Sprache „vom Funken und Funkeln des Lebens. Weil es macht, was es will“. Das Buch der Schweizerin wird als Geschenk gehandelt. Das möchte ich dem Roman auch keineswegs absprechen – ich allerdings kann das alles nicht in ihm entdecken. Sicherlich ist er aber ein Geschenk für Fans der vorherigen Bücher.
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